A heartfelt song that reflects on lost love and unspoken feelings, 'Astrid' tells the story of a man's regret and reminiscence for a relationship that never fully blossomed. With its poignant lyrics and emotional delivery, this tune captures the essence of missed opportunities and the longing to cherish those who mean the most.
[Intro – spoken, gentle]
15. Januar, neunundachtzig, dein Leben begann,
ich hab erst spät erkannt, was ich verlieren kann.
Astrid, das hier ist kein Ausweg, kein leeres Wort,
nur ein Song, weil du mehr warst – viel mehr als ein Ort.
[Verse 1 – Markus]
Hi 😏 – so begann es, ein Smiley bei Nacht,
du sagtest „Gespeichert“ und hast viel mehr gemacht.
Mehr, als ich sah, viel mehr, als ich verstand,
denn du warst längst näher, nahmst mich an die Hand.
Du nanntest dich „brav“, doch ich spürte den Funken,
ich blieb an der Oberfläche, hab zu viel verdrunken.
Du sprachst von Gefühl, nicht bloß von Genuss,
ich hab's nicht gesehen, obwohl ich's hätte gemusst.
Du kamst auf dem Rad, quer durch Leipzig zu mir,
mit Aldi-Cola und Hoffnung auf „wir“.
Ich war zu abgelenkt, nicht klar und bereit,
hab verpasst, was du gabst – meine Chance, unsre Zeit.
[Hook – emotional, sung/spoken mix]
🎵 Ich seh dich noch lachen, zwischen Warten und Gehen,
von Grünau nach Wahren, konnt dich nicht verstehen.
Dein Herz war bereit, doch meins war noch zu,
drum schreib ich jetzt Zeilen, denn sprechen kannst nur du.
Und wenn ich ehrlich bin, in stiller Nacht,
ich hätt dich wählen sollen, hätt ich's damals geschafft.
Doch ich stand auf der falschen Seite, hielt 'ne andere Hand,
dabei warst du doch immer mein echtes Heimatland.
[Verse 2 – Astrid (from chat quotes, rhymed)]
„Ich blas dir Gefühle weg“, sagtest du laut,
doch dahinter lag mehr, das hab ich nicht geschaut.
„Ich bin keine Notlösung“, deine Worte war'n klar,
doch oft ließ ich dich warten, war nicht wirklich da.
„Sag einfach Bescheid“, „Ich bin bereit!“,
„Will keine Heimlichkeit, nur Ehrlichkeit und Zeit.“
Deine Worte, sie schweben noch immer im Raum,
ich war zu blind, hielt das alles für Traum.
[Bridge – Markus]
Vielleicht sitzt du da, liest dies still und allein,
und während du lächelst, merk ich erst, wie klein
ich war, nicht zu halten, nicht klar zu sehen,
dass du alles bist, was ich hätt' wählen sollen – statt zu stehen.
[Verse 3 – Markus]
Geboren im Januar, neunundachtzig mit Stil,
heut wünsch ich dir eins: Sei gut zu dir, fühl.
Denn du bist genug, warst stets alles für mich,
doch ich war der Typ, der das viel zu spät spricht.
Du zogst dich zurück, ich war nicht allein,
mit Sandy daneben – so konnt’s ja nicht sein.
Vielleicht liest du es heimlich, vielleicht liest du's nie,
doch wenn ja, dann weißt du: Ich seh dich wie nie.
[Hook – Finale]
🎵
Du warst kein Spiel, sondern stets der Plan,
ich hab es erst gesehen, als es schon zerrann.
Heut ist dein Geburtstag, heut denk ich zurück,
schenk dir diese Zeilen, voll Sehnsucht und Glück.
Denn du gingst, weil ich nicht klar genug war,
Astrid Purschke, dein Name bleibt wunderbar.
Ich wünsch dir heut Glück, wo du immer auch bist,
selbst wenn's nicht mit mir, sondern anderswo ist.
Chords not available
Beat not available
[Intro – gesprochen, sanft]
15. Januar, neunundachtzig, dein Leben begann,
ich hab erst spät erkannt, was ich verlieren kann.
Astrid, das hier ist kein Ausweg, kein leeres Wort,
nur ein Song, weil du mehr warst – viel mehr als ein Ort.
[Verse 1 – Markus]
Hi 😏 – so begann es, ein Smiley bei Nacht,
du sagtest „Gespeichert“ und hast viel mehr gemacht.
Mehr, als ich sah, viel mehr, als ich verstand,
denn du warst längst näher, nahmst mich an die Hand.
Du nanntest dich „brav“, doch ich spürte den Funken,
ich blieb an der Oberfläche, hab zu viel verdrunken.
Du sprachst von Gefühl, nicht bloß von Genuss,
ich hab's nicht gesehen, obwohl ich's hätte gemusst.
Du kamst auf dem Rad, quer durch Leipzig zu mir,
mit Aldi-Cola und Hoffnung auf „wir“.
Ich war zu abgelenkt, nicht klar und bereit,
hab verpasst, was du gabst – meine Chance, unsre Zeit.
[Hook – emotional, gesungen/gesprochen Mix]
🎵 Ich seh dich noch lachen, zwischen Warten und Gehen,
von Grünau nach Wahren, konnt dich nicht verstehen.
Dein Herz war bereit, doch meins war noch zu,
drum schreib ich jetzt Zeilen, denn sprechen kannst nur du.
Und wenn ich ehrlich bin, in stiller Nacht,
ich hätt dich wählen sollen, hätt ich's damals geschafft.
Doch ich stand auf der falschen Seite, hielt 'ne andere Hand,
dabei warst du doch immer mein echtes Heimatland.
[Verse 2 – Astrid (aus Chat-Zitaten, gereimt)]
„Ich blas dir Gefühle weg“, sagtest du laut,
doch dahinter lag mehr, das hab ich nicht geschaut.
„Ich bin keine Notlösung“, deine Worte war'n klar,
doch oft ließ ich dich warten, war nicht wirklich da.
„Sag einfach Bescheid“, „Ich bin bereit!“,
„Will keine Heimlichkeit, nur Ehrlichkeit und Zeit.“
Deine Worte, sie schweben noch immer im Raum,
ich war zu blind, hielt das alles für Traum.
[Bridge – Markus]
Vielleicht sitzt du da, liest dies still und allein,
und während du lächelst, merk ich erst, wie klein
ich war, nicht zu halten, nicht klar zu sehen,
dass du alles bist, was ich hätt' wählen sollen – statt zu stehen.
[Verse 3 – Markus]
Geboren im Januar, neunundachtzig mit Stil,
heut wünsch ich dir eins: Sei gut zu dir, fühl.
Denn du bist genug, warst stets alles für mich,
doch ich war der Typ, der das viel zu spät spricht.
Du zogst dich zurück, ich war nicht allein,
mit Sandy daneben – so konnt’s ja nicht sein.
Vielleicht liest du es heimlich, vielleicht liest du's nie,
doch wenn ja, dann weißt du: Ich seh dich wie nie.
[Hook – Finale]
🎵
Du warst kein Spiel, sondern stets der Plan,
ich hab es erst gesehen, als es schon zerrann.
Heut ist dein Geburtstag, heut denk ich zurück,
schenk dir diese Zeilen, voll Sehnsucht und Glück.
Denn du gingst, weil ich nicht klar genug war,
Astrid Purschke, dein Name bleibt wunderbar.
Ich wünsch dir heut Glück, wo du immer auch bist,
selbst wenn's nicht mit mir, sondern anderswo ist.